Die offene Garage

Die Sekretärin zum Chef:
“Herr Direktor, Ihre Garage steht offen!”

Der Chef weiß aber mit dieser Bemerkung nichts anzufangen. Wenig später ist er wieder im Vorzimmer und erfährt von der Sekretärin:
“Herr Direktor, Ihre Garage steht immer noch offen!”

Etwas verstört fragt er abends seine Frau, was das wohl bedeuten könnte. Seine Frau ist schlauer:
“Die meint deinen Hosenstall, der steht ja jetzt immer noch offen, du Depp!”

Am nächsten Tag macht der Chef die Probe aufs Exempel: Als er wieder mit offenem Hosenstall das Vorzimmer betritt, macht ihn die Sekretärin erneut auf die “offene Garage”, aufmerksam.

“Ja”, erwidert er, “ich weiß jetzt, was Sie meinen.” – und zieht den Reißverschluß zu.

“Haben Sie denn auch den Rolls Royce stehen sehen?”

“Nein”, meint die Sekretärin, “nur ein Klappfahrrad!”

Der Spiegel

Kathi beginnt bei der Beichte: „Morgens stehe ich immer nackt vor dem Spiegel, um meine Schönheit zu bestaunen. Ist das eine Sünde?“

Priester: „Nein, Kathi! Das ist keine Sünde, sondern ein Irrtum!“

Spaß in der Hölle

Eines Tages stirbt ein Mann und findet sich in der Hölle wieder. Wie er so in der Verzweiflung durch die Hölle wandelte, trifft er zum ersten Mal den Teufel.
Teufel: „Warum bist du so verzweifelt?“
Mann: „Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle.“
Teufel: „Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm. Wir haben hier jede Menge Spaß. Trinkst du gern?“
Mann: „Aber klar doch …“
Teufel: „Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila einfach alles. Wir trinken bis wir kotzen und dann trinken wir weiter.“
Mann: „Das klingt ja super!“
Teufel: „Rauchst du?“
Mann: „Liebend gerne.“
Teufel: „Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten Zigaretten / Zigarren aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs … wen juckt das … du bist ja schon tot.“
Mann: „Super.“
Teufel: „Ich wette du spielst gern.“
Mann: „Leidenschaftlich.“
Teufel: „Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen – Poker, Roulette, Blackjack alles was du willst. Bist du pleite, wen juckt das; du bist ja tot.“
Teufel: „Wie sieht’s mit Drogen aus?“
Mann: „Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du …“
Teufel: „Ja natürlich am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen die du willst … du bist doch tot, wen juckt das …“
Mann: „Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle so ein cooler Platz ist.“
Teufel: „Bist du schwul?“
Mann: „Nein.“
Teufel: „Oh … du wirst die Freitage hassen!“

Die Hungersnot

Treffen sich ein Dicker und ein Dünner.

Sagt der Dicke: „Mann, wenn man Sie so sieht, könnte man meinen, es wäre eine Hungersnot ausgebrochen!“

Sagt der Dünne: „Und wenn man Sie so sieht, dann könnte man meinen, Sie wären schuld daran!“

Blonde Radtour

Zwei Blondinen sind mit dem Fahrrad unterwegs. Eine steigt ab und fängt an die Luft aus den Reifen zu lassen.

„Was machst du?“, fragt die andere.

„Mein Sattel ist zu hoch!“

Darauf steigt die andere ebenfalls ab und wechselt den Sattel mit dem Lenker aus.

„Was machst du denn jetzt?“

„Du bist mir zu doof, ich fahr zurück!“

Der Geburtstagswunsch

“Und kleiner Fritz, was möchtest du zu deinem Geburtstag haben?
Ich hätte gerne Tampons bitte.
Tampons!? Warum um Gottes willen möchtest du Tampons haben?!
Also in der Werbung habe ich gesehen, dass man damit Schwimmen, Rollerblades und Fahrrad fahren kann.

Angler Rechte

Der Professor angelt in seinen Ferien an einem See. Plötzlich steht ein Polizist hinter ihm und schnauzt:
“Mit welchem Recht angeln Sie eigentlich hier?”
Gelassen dreht sich der Professor um:
“Mit dem mir gegebenem Recht des genialen Intellekts über die mir unterlegene animalische Kreatur!”
“Entschuldigen Sie bitte”, meint der Polizist:
“Aber man kann ja nicht alle neuen Gesetze kennen!”

Im Schlafzimmer

Auf einer Party spricht einer mit dem Gastgeber: “Hey, hier sind massig tolle Mädels unterwegs, wenn ich eine rumkriege, kann ich dann mit ihr ins Schlafzimmer?” “Und was ist mit Deiner Frau?” “Ach die kriegt nichts mit, das dauert höchstens zehn Minuten und solange wird sie mich nicht vermissen.” Meint der Gastgeber: “Das nicht, aber vor zehn Minuten ist Sie ins Schlafzimmer gegangen…”